Auch für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sind wir der richtige Ansprechpartner, wenn professionelle Beratung und Unterstützung am Arbeitsmarkt gesucht wird. Der gemeinsame Arbeitgeber-Service bündelt die Kompetenzen des Jobenters und der Agentur für Arbeit um Ihnen branchenspezifisch die beste Unterstützung anbieten zu können.
Wir vermitteln Ihnen Arbeitskräfte, beobachten und analysieren Marktveränderungen auf dem Arbeitsmarkt, geben Tipps, informieren über Trends und beraten auch hinsichtlich der Förderinstrumente.
Bei unserer Arbeit stehen Ihre Arbeitsplatz- bzw. Ausbildungsplatzanforderungen für uns an erster Stelle. Sie erhalten schnell und passgenau Vermittlungsvorschläge von geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern. Die Anzahl der Vorschläge bestimmen Sie. Gerne führen wir auch eine Bewerbervorauswahl für Sie durch.
Der Arbeitgeber-Service verfügt über speziell ausgebildete Fachkräfte, die sich ausschließlich der besonderen Fragestellungen bei der Vermittlung von Rehabilitanden oder schwerbehinderten Bewerbern annehmen.
Hier erhalten Sie Auskünfte zu Fachfragen, Unterstützung bei der Einrichtung und Besetzung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen und Beratung zu speziellen Förderinstrumenten.
Sie erreichen uns montags bis freitags von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr unter:
*Der Anruf ist für Sie kostenlos.
Oder Sie besuchen die JOBBÖRSE des gemeinsamen Arbeitgeber-Service im Internet. Dort können Arbeitgeber rund um die Uhr u. a. kostenlos Stellenangebote aufgeben und ihr Unternehmen präsentieren, Bewerber suchen und direkt mit ihnen Kontakt aufnehmen.
Die Beauftragte für Chancengleichheit (BCA) hat die Aufgabe, Arbeitgeber und Arbeitgeberorganisationen in übergeordneten Fragen der Gleichstellung von Frauen und Männern, der Frauenförderung sowie der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu unterstützen und zu beraten.
In Abstimmung mit dem Arbeitgeber-Service, der Agentur für Arbeit und weiteren Netzwerkpartnern berät sie
Außerdem informiert sie Arbeitgeber und Arbeitgeberorganisationen über die Gewinnung von Fachkräften aus Personengruppen, die bisher weniger im Fokus standen: Alleinerziehende, Eltern nach längerer Familienphase oder auch junge Mütter unter 25 Jahren.